Peter Mück | Shit happens

170,00 

  • Künstler: Peter Mück

  • Titel: Shit happens

  • Maße: ca. 40 x 40 cm

  • Format: quadratisch

  • Technik: Druck auf Grafikpapier, inkl. Holzrahmen, schwarz

  • Lagerort: Köln

1 vorrätig

  • Lagerort: Köln

Selbstverständlich wurde auch dieses Werk mit größter Sorgfalt fachgerecht fotografiert und in der Nachbearbeitung für die möglichst realistische Darstellung auf einem durchschnittlichen Bildschirm optimiert. Bitte berücksichtigen Sie, dass es dennoch technisch bedingt in seltenen Fällen zu Farbabweichungen kommen kann, im Zweifel empfehlen wir den optischen Vergleich auf einem zweiten Bildschirm.

Druck auf Grafikpapier, inkl. Holzrahmen, schwarz | 40 x 40 cm | handsigniert | Lieferung inkl. Echtheitszertifikat

 

Peter Mück

Gruppen- und Einzelausstellungen in Spanien, Österreich, Italien, Niederlande, Köln, Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Dresden, Aachen, Potsdam, Würzburg, u.v.m.

Auszeichnungen / Auszug:
2021: Europäischer Kunstpreis der Europa Union, Künstler entdecken Europa, Ehrenpreis

Pressestimmen:

  • “Eine gewitzte Verbindung aus den Scratch-Verfahren  anarchischer Graffiti-Künstler und der Ästhetik träumerischer Tätowierkunst…” Kölner Stadt-Anzeiger
  •  “Optisch extrem reizvolle Fine-Art-Kratzbilder…” Münchner Merkur
  •  “Peter Mück will die existenzielle Dimension von Kunst zum Ausdruck bringen.”Kölner Stadt-Anzeiger
  • “Mück ist bekannt für seine sozialkritischen Kratzbilder.” Solinger Tageblatt

 

Über die Kunst von Peter Mück

“Die Verbindung zwischen Zeichnung und Objekt vollzieht Peter Mück in seiner Scratchart. Der Begriff Scratchart leitet sich von dem englischen Verb to scratch ab = kratzen, ritzen ab. Peter Mück zeichnet, ritzt  seine Motive in Zeichentechnik mit Gravurwerkzeugen in Glasplatten. Vorlage sind Fotografien, die am PC digital so verändert werden, dass sie als Motivvorlage für diese künstlerische Technik benutzt werden können.

Scratchart ist ursprünglich der Streetart zuzuordnen als absichtliches Zerkratzen von Glas im öffentlichen Raum. Diese territoriale Zeichensetzung stand für einen Prozess der künstlerischen Aneignung oft mit an die Öffentlichkeit gerichteten Botschaften.

Peter Mück versteht seine scartchings jedoch mehr im kontextuellen Rahmen der Urban Art, die im Unterschied zur Street Art nicht an eine öffentliche Verortung gebunden ist, sondern gerade durch ihre Überführung in kulturelle Standorte wie etwa Galerien eine Reibung in der Wahrnehmung erzeugt , die herkömmliche Galeriekunst nicht aufweist.”
Dr. Claire Mesnil, Kunsthistorikerin

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