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Friedrich Wilhelm Mundinger | Fünf Frauen

Aquarell auf Papier | 68 x 98 cm | 1959 | handsigniert | Lieferung inkl. Echtheitszertifikat

 

4.200,00 

  • Künstler: Friedrich Wilhelm Mundinger

  • Fünf Frauen

  • Maße: 68 x 98 cm

  • Format: Hochformat

  • Technik: Aquarell auf Papier

  • Lagerort: Köln

1 vorrätig

  • Lagerort: Köln

Selbstverständlich wurde auch dieses Werk mit größter Sorgfalt fachgerecht fotografiert und in der Nachbearbeitung für die möglichst realistische Darstellung auf einem durchschnittlichen Bildschirm optimiert. Bitte berücksichtigen Sie, dass es dennoch technisch bedingt in seltenen Fällen zu Farbabweichungen kommen kann, im Zweifel empfehlen wir den optischen Vergleich auf einem zweiten Bildschirm.

Informationen zum Künstler

  • 07.12.1893 (Offenburg) – 24.05.1965 (Remscheid)
  • 1917 -1921: Studium der Volkswirtschaft an der Universität (Handelshochschule) München zum Diplomkaufmann. Danach Studium der Staatswissenschaften in Frankfurt und Hamburg, Promotion zum Doktor rer. pol.
  • Ende der 20er Jahre wird Mundinger Meisterschüler des Worpsweder Künstlers Otto Modersohn (1865-1943), mit dem er zwei längere Studienreisen unternimmt. In Worpswede stößt er auch auf das Werk der 1907 verstorbenen Paula Modersohn-Becker sowie die Expressionisten. Sein Malstil ändert sich – zarte Töne werden von klaren, leuchtenden Aquarellfarben abgelöst, Formen abstrahiert.
  • 1937 erhält auch Mundinger wegen seiner jüdischen Ehefrau von den Nationalsozialisten Malverbot.
  • Ab 1946 war er auf Kunstausstellungen der Westfälischen Sezession in Hagen, Bielefeld und Münster vertreten, 1947 auf der 25. Jahresausstellung der Freien Künstlervereinigung „Schanze“. Dazu kamen Sonderausstellungen in Mülheim/Ruhr, Bielefeld, Köln, Düsseldorf, Hannover, Dortmund und Wuppertal.
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