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Informationen zum Künstler

  • 07.12.1893 (Offenburg) – 24.05.1965 (Remscheid)
  • 1917 -1921: Studium der Volkswirtschaft an der Universität (Handelshochschule) München zum Diplomkaufmann. Danach Studium der Staatswissenschaften in Frankfurt und Hamburg, Promotion zum Doktor rer. pol.
  • Ende der 20er Jahre wird Mundinger Meisterschüler des Worpsweder Künstlers Otto Modersohn (1865-1943), mit dem er zwei längere Studienreisen unternimmt. In Worpswede stößt er auch auf das Werk der 1907 verstorbenen Paula Modersohn-Becker sowie die Expressionisten. Sein Malstil ändert sich – zarte Töne werden von klaren, leuchtenden Aquarellfarben abgelöst, Formen abstrahiert.
  • 1937 erhält auch Mundinger wegen seiner jüdischen Ehefrau von den Nationalsozialisten Malverbot.
  • Ab 1946 war er auf Kunstausstellungen der Westfälischen Sezession in Hagen, Bielefeld und Münster vertreten, 1947 auf der 25. Jahresausstellung der Freien Künstlervereinigung „Schanze“. Dazu kamen Sonderausstellungen in Mülheim/Ruhr, Bielefeld, Köln, Düsseldorf, Hannover, Dortmund und Wuppertal.
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